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HR-Webinar mit interaktivem Chat und Präsentation für Personalmanager in 2024.
Webinar:
Definition, Vorteile & Tipps | HRTime

Webinare sind eine effiziente Art der Weiterbildung. Als interaktives Online-Seminar vermitteln sie Wissen live. Das spart Zeit und Kosten. Studien zeigen, dass Webinare in Deutschland immer beliebter werden, denn sie erreichen viele Teilnehmer flexibel. Ob Recruiting-Strategien oder Compliance-Schulungen – Webinare passen perfekt in den Alltag. HRTime unterstützt solche Formate dezent, indem es Tools für eine smarte Organisation bereitstellt. So sparen Sie Zeit und Geld und steigern Ihre Motivation. Wir erklären, wie Sie mit einem Webinar aus Ihrem nächsten Training einen Erfolg machen.

Was ist ein Webinar?

Ein Webinar ist ein Online-Event, bei dem Experten Wissen teilen. Es läuft live über Plattformen wie Zoom oder Teams, und Teilnehmer interagieren via Chat oder Umfragen. Im HR-Bereich dient es der Weiterbildung, etwa zu Personalmanagement oder Compliance. Studien aus 2023 zeigen, dass 70 Prozent der Unternehmen Webinare nutzen, weil sie skalierbar sind. Sie dauern meist 45 bis 90 Minuten, mit Präsentationen und Q&A-Runden. 

 

Synonyme wie Web-Seminar beschreiben dasselbe: Virtuelle Treffen ohne Reisen. Doch was macht es besonders? Es erlaubt Aufzeichnungen für späteren Zugriff, damit niemand etwas verpasst. In Deutschland müssen Sie Datenschutz beachten, obwohl kein spezifisches Gesetz nur für Webinare gilt. Für Personalmanager ist es ideal, denn es integriert sich nahtlos in den Arbeitsalltag. Solange die Technik funktioniert, entsteht ein Win-Win für alle Beteiligten. Indem Sie Themen wählen, die drücken, wie Leadership, machen Sie es relevant.

Wie organisiere ich ein Webinar?

Definieren Sie Ihr Ziel, wählen Sie ein Thema, planen Sie den Termin und laden Sie die Teilnehmer ein. Tools wie Microsoft Teams oder GoToWebinar helfen bei der Einrichtung und Sie laden Teilnehmer per E-Mail ein. In 2024-Studien raten Experten dazu, interaktive Elemente, wie Polls, einzubauen, falls die Gruppe groß ist. Testen Sie die Technik im Vorfeld. Erstellen Sie eine Agenda: Begrüßung, Hauptteil, Q&A. Wer moderiert? Ein HR-Profi, der locker rüberkommt. 

 

Vermarkten Sie Ihr Angebot intern, während Sie Anmeldungen tracken. Nach dem Event folgt die Vermarktung von Materialien. Obwohl Kosten niedrig sind, budgetieren Sie für Software, zumal Webinare flexibel sind und sich für hybride Teams eignen. Sofern Sie Feedback einholen, verbessern Sie zukünftige Sessions. In Deutschland achten Sie auf die DSGVO, indem Sie Einwilligungen einholen. Damit wird Ihr Webinar für die gewünschte Gruppe zum Erfolg.

Webinar-Tool für HR mit Umfragen und Aufzeichnung, ideal für Führungskräfte

Warum nutzen HR-Manager Webinare?

HR-Manager nutzen Webinare, um effizient Wissen zu vermitteln. In Zeiten des Fachkräftemangels schulen sie Teams zu Zeiterfassung ohne Ausfälle. Eine Studie der DGFP zeigt, dass 60 Prozent der Firmen Webinare für Weiterbildung einsetzen, da sie Reisekosten senken. Führungskräfte profitieren, da sie flexibel teilnehmen können. Der Business-Case? Höhere Produktivität durch schnelles Lernen. 

 

Außerdem fördern Webinare Netzwerke, falls Experten eingeladen werden. Trotzdem bleibt der ROI messbar. Daher wählen viele diese Form, zumal sie skalierbar ist. In Deutschland passen Webinare zu gesetzlichen Weiterbildungsansprüchen, wie § 82 BetrVG. Sobald Themen wie Diversity behandelt werden, stärken sie die Unternehmenskultur. 

 

Sie sparen Zeit, motivieren durch Interaktivität und überwiegen die Vorteile von Präsenzveranstaltungen. Also integrieren HR-Profis Webinare, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Freilich lohnt es, Trends zu beobachten.

Wieso bieten Webinare Vorteile?

Webinare sind flexibel, da Teilnehmer ortsunabhängig mitmachen können. Für Führungskräfte bedeutet das: Kein Pendeln, stattdessen Lernen am Schreibtisch. Eine 2024-Studie von Factorial betont Kostenersparnis – bis zu 50 Prozent weniger Ausgaben als bei Präsenzseminaren. Synonyme wie Online-Seminare unterstreichen den digitalen Charme. Vorteile sind hohe Reichweite und hohe Interaktionsrate. In HR helfen sie bei firmenweiten Schulungen, während Interaktion via Chat Engagement steigert. 

 

Sie passen perfekt zum Zweck der Weiterbildung, falls Inhalte aufgezeichnet werden. Obgleich technische Hürden lauern, überwiegen Pluspunkte wie Skalierbarkeit. Daher schätzen Personalmanager sie, denn sie messen Erfolg durch Analytics. Insofern Webinare inklusiv sind, fördern sie Diversity. Gleichwohl sparen sie Ressourcen.

 

Hingegen zu Workshops: Mehr Fokus auf Praxis. Beziehungsweise kombinieren Sie beides. Wenn auch Aufzeichnungen helfen, Nachzügler aufzuholen. Mithin werden Webinare zum Must-have. Auf dass Teams motiviert bleiben.

Wo finden Webinare Anwendung in HR?

Webinare eignen sich für Schulungen in verschiedenen Bereichen des Personalmanagements. Führungskräfte nutzen sie für Schulungen zum Thema Führung, während Personalmanager Schulungen zum Thema Compliance anbieten. Laut Bitkom-Studien setzen 80 Prozent der Unternehmen Webinare für Onboarding ein, 10 Prozent für Workforce-Management. Webinare sind auch bei Feedback-Runden oder Trend-Updates einsetzbar. 

 

Solange die Themen praxisnah sind, steigt die Relevanz. In Deutschland passen sie zu hybriden Modellen, nach der Pandemie. Es sei denn, sensible Daten fließen – dann ist die DSGVO zu prüfen. Durch die Kombination mit Tools wie HRTime lassen sich Webinare für verschiedene Einsatzfelder erweitern. Sowohl für kleine Firmen als auch für Konzerne. Nicht nur intern: Externe Webinare dienen dem Networking und der Analyse und Berichterstattung, um Daten zu teilen. Sie passen überall, als ob sie maßgeschneidert wären. Wie bei Diversity-Trainings: Inklusiv und zugänglich.

Wann treten Herausforderungen auf?

Technische Probleme und lange Sitzungen können die Teilnehmer unkonzentriert machen. Inhalte, die nicht praxisnah sind, können in der Personalabteilung auf Widerstände stoßen. Während Präsentationen können Störungen ablenken. Seit der Digitalisierung 2023 haben viele gelernt, doch Neulinge kämpfen. Herausforderungen wachsen, nachdem Events enden – ohne Follow-up verpufft Wissen. Sobald Gruppen groß werden, fehlt Interaktion. Solange Tools alt sind, frustrieren sie. 

 

Obwohl Vorbereitung hilft, treten Pannen auf. Vermeiden Sie Chaos? Testen Sie vorab. Trotzdem: Datenschutzfragen entstehen, wenn Aufzeichnungen gespeichert werden. Entweder planen Sie Pausen, oder Risiken steigen. Weder Technik noch Inhalt allein reichen. Sowohl Vorbereitung als Moderation zählen. Zumal Teilnehmer multitasking, sinkt Fokus. Ignorieren Sie Feedback, wiederholen sich Fehler. Achten Sie auf die Hybrid-Modelle, aber sie fordern mehr Aufwand. Es gibt Lösungen, aber es gibt immer Hürden.

Gibt es gesetzliche Vorgaben?

In Deutschland gelten für Online-Veranstaltungen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Paragraf 82 des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG). Für spezifische Online-Formate gibt es keine separaten Paragraphen. Falls Aufzeichnungen gemacht werden, informieren Sie transparent, damit Betroffene wissen, dass es welche gibt. Während Events laufen die Daten, nach dem Event werden sie gelöscht. 

 

Bevor Sie starten, prüfen Sie das Urheberrecht an den Materialien. Seit 2023 betonen Studien die Wichtigkeit von Compliance in digitalen Lernräumen. Für interne und externe Schulungen haften Unternehmen. Solange Sie eine Dokumentation führen, minimieren Sie die Risiken. Es drohen zwar keine Strafen, aber Sie sollten auf Barrierefreiheit achten. 

 

Anonyme Chats sind zulässig, um den Schutz zu gewährleisten. Bei sensiblen Themen wie Gesundheit gelten zusätzliche Vorschriften. Es bleibt also überschaubar, aber Sie sollten wachsam bleiben. Konsultieren Sie Experten, um auf der sicheren Seite zu sein.

Können Trends die Webinar-Praxis verändern?

KI wird immer wichtiger, wie 2024-Studien von Sage zeigen: Automatisierte Übersetzungen machen Events globaler, VR-Elemente tauchen auf und Micro-Learning Sessions werden kürzer. In HR gibt es personalisierte Pfade, falls Algorithmen Inhalte anpassen. Nach 2023-Trends der DGFP: Hybride Modelle mischen Online mit Präsenz. Bevor KI dominiert, testen Firmen Chatbots für Q&A. Sobald Nachhaltigkeit zählt, reduzieren Webinare Reisen. 


Solange Digitalisierung voranschreitet, steigt Interaktivität via Apps. Ob für Gamification oder Analytics, Veränderungen kommen. Trotzdem: Der menschliche Touch bleibt essenziell. Entweder fokussieren Sie auf Inklusion, oder Risiken wachsen. Weder alte Tools noch Ignoranz helfen. Sowohl VR als KI boosten Engagement. Zumal 2024 Diversity priorisiert wird, passen Formate an. Sofern Trends greifen, werden Events effizienter. 


Indem Sie anpassen, profitieren Teams. Obgleich Herausforderungen lauern, überwiegen Chancen. Wenngleich Budgets steigen, lohnen Investitionen. Gleichwohl: Zukunftstrends formen Praxis nachhaltig. Hingegen zu gestern: Mehr Dynamik. Als ob Innovationen unaufhaltsam wären.

Tabelle: Vergleich Webinar vs. Präsenzseminar

MerkmalWebinarPräsenzseminar
KostenNiedrig, keine ReiseausgabenHoch, inklusive Location und Verpflegung
ReichweiteGlobal, unbegrenztLokal, begrenzt auf Raumgröße
InteraktivitätVia Chat und PollsDirekt und persönlich
FlexibilitätOrts- und zeitunabhängigFestgelegt, Präsenz erforderlich

Fazit:

Webinare sind ein unverzichtbares Tool im HR-Bereich, besonders für Personalmanager und Führungskräfte. Sie bieten Flexibilität, Kostenersparnis und hohe Reichweite. Ob für Weiterbildung oder Trend-Updates – ein Webinar passt in den Alltag und fördert Interaktion. In Deutschland ist dabei die DSGVO zu beachten. Trends wie KI und VR machen Webinare zukunftsweisend. HRTime hilft bei der Organisation. Denken Sie an Vorbereitung, damit Sessions glatt laufen. So schaffen Sie Win-Wins: Teams lernen effizient und Unternehmen sparen Ressourcen. Obwohl es Herausforderungen gibt, überwiegen die Vorteile. Insgesamt: Webinare stärken HR, indem sie Wissen demokratisch machen. Probieren Sie es aus – es lohnt sich, solange Sie Feedback einholen. Damit bleibt Ihr Team motiviert und kompetent.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Webinar

Was unterscheidet ein Webinar von einem Video?

Ein Webinar ist live und interaktiv, mit Chat und Umfragen, während Videos aufgezeichnet und passiv sind. In HR nutzen Webinare Echtzeit-Feedback, um Themen wie Weiterbildung zu vertiefen. Studien aus 2024 zeigen höheres Engagement bei Live-Formaten.

Wie lange dauert ein typisches Webinar?

Meist 45 bis 90 Minuten, inklusive Q&A. Für HR-Themen wie Online-Seminare passt das in den Arbeitsalltag.

Brauche ich spezielle Software für Webinare?

Ja, Plattformen wie Zoom oder Teams reichen aus. Sie bieten Tools für Interaktion. In Deutschland achten Sie auf DSGVO-konforme Optionen, um Daten sicher zu handhaben.

Können Webinare aufgezeichnet werden?

Absolut, viele Tools erlauben das. So erreichen Sie Absente, aber holen Sie Einwilligungen ein. Für HR-Schulungen ist das nützlich, da Wissen nachhaltig verfügbar bleibt.

Welche Kosten entstehen bei Webinaren?

Gering: Ab 10 Euro pro Monat für Software. Keine Reisen, daher schont es Budgets. 2024-Studien bestätigen Einsparungen von bis zu 50 Prozent gegenüber Präsenzveranstaltungen.

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