Ein Beispiel aus
dem realen Leben:

Mia ist die Chefin eines Übersetzungsbüros in Düsseldorf. Vor fünf Jahren hat sie begonnen, von Zuhause kleinere Übersetzungen für Unternehmen zu machen. Seitdem hat sich ihr Business prächtig entwickelt, aber manchmal schläft sie schlecht. Warum? 

ZÄHLE NICHT DIE STUNDEN …

Das Geschäft blüht und Mias Büro expandiert, neue Geschäftsfelder eröffnen sich. Ihr Auftragsvolumen steigt stän­dig und schon lange arbeitet sie nicht mehr alleine, sondern hat mittlerweile 20 Mitar­beiter.

Für ihre Mitarbeiter ist die vertraglich festgelegte Arbeits­zeit relevant. Alles, was dar­über hinausgeht, sind Überstunden, die gesondert vergü­tet werden.

Das Problem? Mia arbeitet mit „Stundenzetteln“. Da eine zentrale Zeiterfas­sung fehlt, ist es schwierig nachzuvollziehen, wann ein Mitarbeiter wirklich zur Arbeit er­schienen ist und wann er (oder sie) das Büro wirklich verlassen hat. Dies ist beson­ders problematisch in Bezug auf die Erfassung von Überstunden

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Und nun bekommt Mia auch noch Ärger mit ihrem Steuerberater, der sich über die teilweise unleserlich ausgefüllten Stundenzettel beschwert und ihr Scherereien mit dem Finanzamt prophezeit.

Das ist wahrlich nicht schlaffördernd. Soll es mal Mia mit Yoga und Meditation probieren?

Nein! Auf Empfehlung von einem langjährigen Kunden wird Mia auf die Firma MicroStar Software aufmerksam gemacht. „Hier wirst du garantiert die passende Lösung für dein Problem finden!“

Mias Büro ist IT-mäßig, nicht professionell aufgestellt und Begriffe wie Server oder Netzwerke sind Fremdwörter für sie.

Nach einem Gespräch mit einem Berater von MicroStar beschließt sie, eine MicroStar-Softwarelösung einzusetzen.

Sie entscheidet sich für eine Cloud-Lösung.

Mia benötigt lediglich Internet im Büro und das war es schon – alles andere, wie die Installation, das Einrichten der Software und der Stempelterminals vor Ort übernimmt MicroStar! Super, endlich einer, der mich versteht, denkt sich Mia.

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Innerhalb von 24 Stunden ist das ganze Software-System online. Was jetzt noch fehlt, ist ein elektronisches Zeiterfassungs-Terminal sowie Stempelchips für die Mitarbeiter.

Nach fünf Tagen wird die Hardware installiert und Mia und ihre Mitarbeiter be­kommen sogar eine kleine Schulung – all-inclusive!

Alle Mitarbeiter können nun ihre Arbeitszeiten und Pausenzeiten präzise erfassen, ihr Steuerberater bekommt jeden Monat eine Liste mit den genauen Arbeitszeiten und Mia kann wieder ruhig schlafen!

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Frau - Digitale Zeiterfassung Stempeluhr

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